gnarf


WARUM müssen die Leute auf ne Tapete mit 3 Farbschichten noch ne 4. mit Latex knallen?????????

WARUM VERDAMMT NOCHMAL?????

*snief*

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/edit

Also, damit wir hier das mal klarstellen. WENN ich sowas höre, will ich was lesen wie „armes Hascherl“ oder „können wir dir helfen?“ aber nicht „gnihihihi“…. *grummel* und das im eigenen Blogwohnzimmer…unglaublich sowas….*grummelt*

Veröffentlicht am 10. April 2012, in Allgemein. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 21 Kommentare.

  1. Na damit du Spaß beim Abfummeln hast, warum sonst? 😀

  2. Ganz einfach, liebes Tantchen:

    Damit du richtig schuften musst und somit dann nachts schlafen kannst… 😉

    (Tröste dich, in meiner aktuellen Wohnung hat der Depp von Handwerker den Lack der Türrahmen bis ca. 10cm in die Wand gestrichen – versuch darauf mal mit normaler Wandfarbe Halt zu kriegen… *nachträglich schimpfend*)

  3. 3+1 Farbschichten? Lächerlich!
    Wir mussten damals(tm) 12 Tapetenschichten abkratzen – hernach war die Wohnfläche um ca. 5% gewachsen. 😀

    4 Farbschichten – darüber muss man sich nun wirklich nicht aufregen. *hrhrhr*

    Geiler sind nur Tapeten die mit Klammern befestigt wurden oder bei deren Anbringung normaler Klebstoff (Uhu, Pattex, etc) verwendet wurde, gerne auch auf alten Spritzputzdecken oder Gipswänden.

    4 Farbschichten? Mach dich nicht lächerlich, sondern einfach noch ’ne fünfte drübber. 😉

  4. Neue Wohnung? Nee machs richtig, und wenn du die Tapete runter haben willst leih dir so einen Dampfablöser. Das hat bei mir ganz gut funktioniert

    • Latex muss man trotzdem erst durchlöchern – da gibt es so Walzen mit Dornen. Wenn man das nicht macht, perlt alles lustig von der Latexfarbe ab… 🙂

  5. Also, um deine Frage zu beantworten: Damit du was zu tun hast. Wäre ja sonst langweilig. Mit dem Dampfablöser ist das eine gute Idee, kannst aber auch heißes Wasser mit Spülmittel nehmen. Immer wieder draufstreichen und 2 Tage einziehen lassen – dann fallen die fast von alleine ab. Und das Latex kann man ankratzen oder mit Verdünner ablösen 😉 Aber nicht zuviel schnuppern …
    /edit
    Armes, aaaarmes Hascherl 😀

  6. armes Hascherl? *muhahahaha* *wegbrech* *davonlauf* *herausplatz*

  7. Ach so – bevor ich vergesse:
    eine Dose Mitleid – pffffff – Ooooooch!

    *schnell wechlauf*

  8. Armes Hascherl. *Bauch pinsel*
    Gut so? Oder doch lieber etwas weiter rechts?

    Ach ja, bevor ich es vergesse, wie kann ich dir helfen, liebste Tante?

    Neinneindieserkommentarenthältüberhauptkeineironieichschliessemichmaldenflüchtendenan!

  9. Tantchen, ich bekenne mich schuldig
    .. allerdings wohne ich im Eigentum, und wer, meinst Du, darf sich beim nächsten Mal „betätigen“?
    ratatazong, ratatazong, weg ist .. die Mauer 😉

    Nachsatz: selbstverständlich (!!!) bedaure ich Dich angemessen
    .. angemessen 😀

    gaaaanz liebe Grüße
    Hajo

  10. *grinst* Das hat in manchen Räumen durchaus Sinn….. Als Wir hier ins Elternhaus meiner Frau gezogen sind und das renovieren anstand, kamen über nen dutzend schichten Tapete zum vorschein.
    Dabei waren auch die ganz ganz alten „Schätze“ dabei, wo man noch den Rand vorm kleistern schneiden musste – Ja sowas gabs damals, da hatte jede Tapete frisch von der Rolle, einen 2-3mm grossen Rand 😉

    Als die letzten 2 Lagen, nach tagelangem weichen dann auftauchten und man „Licht am Ende des Tunnels“ erwartete schlug der Heimwerkerteufel gnadenlos zu 🙂
    Die dutzend Schichten Tapete hatten jahrelang dafür gesorgt, das der Sandputz (welcher schon grossflächig hohl war) nicht von der Wand kippte.
    Unser Gesicht war schlichtweg preisverdächtig, als gleich m² grosse Brocken in Zeitlupe von der Wand kippten.
    Da ist doch Dein Erlebnis einfach ganz normaler Renovierungsalltag.

    Grüzerle

    • Oh ja, das kenne ich auch. Vorm Einzug wollte ich die neue Wohnung auch renovieren und riß alle alte Tapete runter. Bei mir fielen dann die Brocken, als ich anfing, neue Löcher mit Schlagloch-Einstellung an der Bohrmaschine zu bohren. Allerdings fielen die Brocken dann an ganz anderen Wänden runter …

  11. Das hatte ich auch schon mal 😉 war damals richtig klasse. Ich leide mit dir.

  12. Hi, armes hascherl, tust mir Leid, bin leider zu weit weg zum helfen……..

    …reicht das ? 😀

    Ansonsten hoffe ich, es ist die neue Wohnung. Ansonsten: http://www.welt.de/wirtschaft/article1178768/Mieter-muessen-beim-Auszug-nicht-renovieren.html

  13. Ich hätte da noch ne ThermoNukleare im Keller?!

  14. Auch auf die Gefahr hin unglaubwürdig zu sein:
    Hier! Ich will helfen! Iiiich!
    Ich liebe Tapeten abkratzen. Brauche zwar Ewigkeiten und lasse mich in Nougat bezahlen, aber bis jetzt hab ich noch jede Tapete von der Wand bekommen. (Und angeklebte Styroporplatten, danach habe ich dem Vormieter den ganzen Scheiß aber auch vors Haus gekippt zum Entsorgen)

    PS: Willkommen zurück!

  15. ach, Tantchen…
    Lächle und sei froh, dass Du es noch gut erwischt hast. Es gibt schlimmere Dinge als das.
    Dutzende Heimwerker-Dokusoaps und -zig in Foren, Newsgroups und Blogs gepostete Artikel erzählen von immer wieder neuen Renovierungs-Überraschungs-Eiern, welche die lieben Vormieter hinterlassen haben.

  16. Armes, armes Tantchen, hast Du’s wieder mal schwer.

    So! Um jetzt wieder zu den Tapeten zurückzukommen.
    Wie oben schon geschrieben, mit einer Stachelwalze (so ähnlich wie bei den Bauernkriegen) oder behelfsweise mit einer Spachtel oder so einem Eis-/Unkrautkratzdingens für Fußwege (spart Leiter steigen) die Farbschicht aufkratzen und dann Wasser, viel Wasser, noch mehr Wasser.
    Ja doch, noch mehr Wasser.

    Mit so einer Blumensprühflasche mit möglichst viel Fassungsvermögen (2 bis 5 Liter) die angekratzte Tapete immer wieder mit Wasser plus Spülmittel oder Tapetenablöser aus dem Baumarkt einweichen. Also immer gerade soviel aufsprühen, dass das Wasser nicht in Strömen auf den Fußboden läuft. Sobald das Wasser eingezogen ist, wieder einsprühen. Erst nach dem 3. oder 4. Einsprühen probieren ob sich die Tapete löst – macht sie noch nicht – also wieder und wieder einsprühen.

    In einem Wohnraum (16 m²) 30 Liter Wasser und mehr auf den Wänden zu verteilen, ist nicht unnormal.
    Vorher den Fußboden exakt bis an die Wände mit Folie auslegen, da musst Du den Matsch dann nicht nochmal vom Boden kratzen.
    Lieber mehr Wasser versprühen und etwas Geduld haben, dafür aber die Tapete in ganzen Bahnen von der Wand ziehen, als mühselig mit der Spachtel kleine Fitzelchen abzukratzen.

    Erst wenn Du in einem Raum fertig bist, das Fenster öffnen und einige Tage trocknen lassen. Während Du darin arbeitest muss sich Saunaatmosphäre einstellen.

    Die Tapetenreste sind kein Hausmüll (zumindest wo ich wohne) sondern müssen gegen Gebühr entsorgt werden. Kommt bei den neuen Nachbarn meist ohnehin nicht gut an, wenn die neue Mieterin schon vor dem Einzug die Mülltonnen übermäßig füllt und alle mitbezahlen dürfen.

    Und noch etwas zur Motivation:
    Du machst das nur für Dich, nicht für andere, die es ohnehin nicht zu würdigen wissen.
    Du siehst ein Ergebnis. Du kommst voran.
    Du wirst danach eine schöne wohnung haben.

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